Der Lagotto ist der richtige Hund für Allergiker

Sie sind Allergiker und suchen den perfekten Hund für sich?

Wählen Sie einen Lagotto Romagnolo, Ihren hypoallergenen Hund!

Hundeallergien kommen in Italien häufiger vor, als Sie vielleicht denken. Schätzungen zufolge sind über 500.000 Italiener betroffen.

Obwohl es keine wirklich hypoallergene Hunderasse gibt, können einige Rassen kleinere Mengen an Allergenen produzieren, die für Betroffene geeignet sein könnten. Im Allgemeinen scheint ihr Körperbau frei von allen Faktoren zu sein, die Allergien auslösen können. Wenn Sie einen vierbeinigen Freund zu Hause haben möchten, aber Angst vor möglichen allergischen Reaktionen haben, ist der Lagotto Romagnolo wahrscheinlich die richtige Rasse für Sie.

Scopriamo assieme il perché il lagotto è definito cane ipoallergenico

Glücklicherweise sind einige Rassen für Allergiker besser geeignet als andere.

Die Komplexität von Tierallergien kann entmutigend sein, aber die Forschung hat unser Verständnis verbessert und bietet Lösungen, die ein optimales Zusammenleben mit unseren Hunden ermöglichen.

Bei einer Hundehaarallergie kann es zu einer Immunreaktion kommen, wenn allergene Proteine ​​im Blut, Urin, Speichel und anderen Sekreten des Tieres vorhanden sind. Darüber hinaus können Milben im Fell Symptome wie Atemwegsentzündungen verschlimmern. Schließlich ist zu beachten, dass Kleidung als Wirt für Allergene dienen kann, da sie nicht nur Hautschuppen und Haare, sondern auch verschiedene Körperflüssigkeiten mit hochsensibilisierenden Eigenschaften anreichert.

Sind Sie allergisch gegen Hunde? Die Antwort liegt in IgE-Antikörpern, die mit bestimmten Proteinen im Blut und den Sekreten des Tieres reagieren. Diese Allergene finden sich auch auf Fell und Kleidung, wo sie sich leicht über die Luft verbreiten oder in Textilien festsetzen können. Darüber hinaus können Milben im Fell Ihres Haustieres eine Entzündungsreaktion auslösen – ein verräterisches Anzeichen für mögliche Allergien bei Hundebesitzern!

Die Überempfindlichkeit auf das Fell männlicher Hunde (viel häufiger als weibliche) ist ein klares Beispiel; männliche Tiere scheiden nämlich nachweislich im Durchschnitt eine größere Menge allergener Verbindungen aus.

Zum Glück für die Betroffenen und ihre Hundegefährten können diese Substanzen durch die Kastration eines männlichen Haustiers deutlich reduziert werden, sodass sowohl Besitzer als auch Hunde die dringend benötigte Geborgenheit in der Gegenwart des anderen erfahren können.

Lassen Sie nicht zu, dass die Angst zwischen Ihnen und Ihrem pelzigen Begleiter steht: Erkunden Sie sichere Wege für ein glückliches Zusammenleben!

Obwohl die Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein können, sind eine ordnungsgemäße Diagnose und eine gezielte Behandlung unerlässlich, damit eine allergieempfindliche Person alle Vorteile genießen kann, die ihr bester Freund als Teil ihres Lebens mit sich bringt.

Wenn Sie feststellen, dass Sie auf ein Haustier allergisch reagieren, führt dies häufig dazu, dass Sie auf dieses verzichten.

Dann ist absehbar, dass auch wir ihnen gegenüber ein großes Misstrauen hegen, das dazu führt, dass wir Angst vor ihnen haben und sie meiden.

Es ist wichtig herauszufinden, welches Allergen die Reaktion verursacht, damit Sie die beste Vorgehensweise bestimmen können.

Allergiker reagieren häufig empfindlich auf einige Hauptallergene, Can f2 und Can f4, die im Speichel bzw. in der Abschuppung von Haut und Haaren vorkommen.

Bei 33 % ist eine allergische Reaktion speziell auf Canf2 zurückzuführen, während bis zu 60 % bei direktem Kontakt mit Canf4 eine Empfindlichkeit zeigen.

Wenn wir jedoch ins Detail gehen und zusammenfassen, können wir sagen, dass wir es hauptsächlich mit 6 Allergenen zu tun haben, die mit dem CANf-Protein in Verbindung stehen, von denen nur 3 eine weit verbreitete und in einigen Fällen intensive allergische Reaktion in der Bevölkerung hervorrufen.

Es geht um die :

Die Can F 1
Es wird von den Speicheldrüsen abgesondert und ist sicherlich das am weitesten verbreitete Allergen. 44 % der Menschen reagieren empfindlich auf Can F 1. Der Hund leckt sich und verteilt das Allergen auf der Haut, im Fell und schließlich in seiner Umgebung. Es ist ein Allergen, das beim Reinigen sehr hitze- und wasserbeständig ist.

Die Can F 2
Auch dieses Allergen wird in den Speicheldrüsen produziert. Die Allergieprävalenz in der Bevölkerung beträgt 33 %.

Die Übertragung in die Umwelt erfolgt ähnlich wie bei Can F 1, aber glücklicherweise lässt es sich leichter aus der Umwelt eliminieren.

Die Can F 4
Es wird direkt von der Haut und den abgestoßenen Zellen der Haut selbst sowie der Haarwurzel produziert.

Schätzungen zufolge sind 60 % der Probanden empfindlich, wie bereits in Canf4 berichtet.

Eine Immuntherapie mit Impfstoffen bietet eine Lösung.

Eine weitere Möglichkeit ist die Auswahl hypoallergener Rassen wie dem Lagotto Romagnolo für einen engeren Kontakt mit diesen geliebten Tieren, ohne die durch Allergien verursachten Störungen!